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St. Margarethen ist nicht nur eine kulturell interessierte, sondern auch eine kulturell aktive Gemeinde. KuBiKu, die Initiative für Kunst, Bildung, Kultur (entstanden 2010 im Rahmen des Projekts „Dorferneuerung“) nutzt das kreative Potenzial der Gemeinde.
Thematisch will die Gruppe sowohl an Traditionen anknüpfen, sie in Erinnerung rufen und wieder präsent machen als auch die Lust am Entdecken von Neuem wecken.
KuBiKu plant und organisiert in Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei und dem Burgenländischen Volksbildungswerk jährlich unterschiedlichste Veranstaltungen.

Vorausschau für 2024:


Reparaturcafé in St. Margarethen - Projektplanung
Interessierte Raparierer:innen haben einander am 14.03.2024 um 19 Uhr bei Mei Sum getroffen.
Es soll „Schwerpunktthemen“ geben (also: Nähen/Stopfen, Elektrotechnik, Reparatur kleinerer Möbelstücke usw.), sodass bereitwillige Helfer:innen nicht allzu oft im Lauf des Jahres in Anspruch genommen werden. Ein passender Raum wurde bereits gefunden. Die nächsten Schritte sind in Planung.
Für mehr Info bitte folgenden link anklicken:
https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/408773028_338380492410908_5084454149453562988_n.jpg?stp=cp0_dst-jpg_e15_fr_q65&_nc_cat=101&ccb=1-7&_nc_sid=a0818e&efg=eyJpIjoidCJ9&_nc_ohc=_rk_6Z9MELUAX-MNxdn&_nc_ht=scontent-vie1-1.xx&oh=00_AfCUNdjZrMyif-JbSxDGYmGqhoj4i5fA3pHKwlwdtFZrKw&oe=65B05B53

Dorfflohmarkt
Sa, 08.06.2024
Wie immer nur für einheimische Aussteller (Anmeldung erforderlich) und nur bei
gutem Wetter.
Rahmenprogramm: Spiele für Kinder

Rückblick 2024

Klimafitte Gärten!
Vortrag Joachim Kugler, MSC
21.03.2024
Vor vielen interessierten Zuhörer:innen erläuterte Joachim Kugler das Konzept der „klimafitten“ Gärten. Zahlreiche Fotos und Grafiken demonstrierten die „Kernthemen“: Einflüsse wie Bodenbeschaffenheit, Standort, Himmelsrichtung und die Berücksichtigung unseres Pannonischen Klimas (sowie der deutlich spürbare Klimawandel) sind ausschlaggebend für die Pflanzenauswahl und die Gartengestaltung.

Während er früher stark den Anbau heimischer Pflanzen- , Gehölze und Baumarten propagiert habe, so Kugler, ziehe er heute bei der Auswahl „klimafitter Pflanzen“ durchaus auch Gewächse aus dem mediterranen Raum (Olive, italienische Zypresse), ja sogar „Exoten“ wie Yucca u.v.a.m. in Betracht.
Im Hinblick auf trockene, heiße Sommer komme der Bodenbeschaffenheit große Bedeutung zu: Gemulchte Böden (oder entsprechende Folienabdeckung) halten die Feuchtigkeit und brauchen weniger Bewässerung.
Insgesamt empfiehlt Kugler das „Augenmaß“: Weder englischer Rasen oder/und ein vom Frühjahr bis Spätherbst durchgängiger Blütenteppich sind in unseren Breiten als „klimafitt“ einzustufen. Mit entsprechender Bepflanzung im Hinblick auf die Erfordernisse unseres derzeitigen (und zukünftigen) Klimas bleib die Freude am Garten erhalten.

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Rückblick 2023

Reparatur – Die Königsdisziplin der Kreislaufwirtschaft
Vortrag Herr Sepp Eisenriegler
Vorstellung Reparaturcafe Eisenstadt Frau Brigitte Weber
20. Oktober 2023
Gut nachvollziehbar und mit einprägsamen Beispielen erläuterte Sepp Eisenriegler (Gründer des ersten Reparatur- und Servicezentrums R.U.S.Z. 1998 in Wien) den riesigen Ressourcenverbrauch, der durch die immer kürzere Lebensdauer von Haushaltsgeräten verursacht wird: Keine Verschwörungstheorie, sondern Tatsache ist, dass durch geplante technische Obsoleszenz, z.B. Einplanung von Sollbruchstellen bei Geräten deren Lebensdauer bewusst niedrig gehalten wird, um den Kauf von neuen Geräten notwendig zu machen.
Anschaulich wird die Auswirkung dieser „Obsoleszenz“, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass allein die in Österreich jährlich neu angeschafften Haushaltsgeräte aneinandergereiht von Wien bis Straßburg reichen.
Eisenriegler wies auch darauf hin, dass der wesentliche Ressourcenverbrauch darin besteht, dass der Großteil der Ressourcen bereits für die Herstellung und den Transport benötigt wird. Daraus folgt, dass z.B. die „empfohlene“ noch nicht notwendige Neuanschaffung eines energiesparenden Haushaltsgeräts (A+++) den Ressourcenverbrauch nicht mindert, sondern beschleunigt, denn die Energiekosten z.B. einer Waschmaschine am Energiekostenanteil eines Haushalts sind vergleichsweise gering in Anbetracht des Verbrauchs für Herstellung und Transport.
Die eigentliche Einsparung und Ressourcenschonung beruht auf der Beachtung/Nutzung von Geräten mit langer Lebensdauer und Reparaturfähigkeit, auf sorgfältiger Wartung und Pflege und der Inanspruchnahme von Reparaturen, sofern notwendig statt des sofortigen Gerätetauschs.
Auch das Mieten von Geräten, das inzwischen als Möglichkeit auch von bestimmten Herstellern angeboten wird, ist ein Beitrag zur Ressourcenschonung.

Mit der Vorstellung des Reparaturcafés beim „Freuraum“ in Eisenstadt verdeutliche Brigitte Weber nicht nur ihr Herzensanliegen (reparieren statt wegwerfen), sondern schilderte die Grundzüge und Eigenheiten: Die Freiwilligkeit der „Reparateure“ und den Haftungsausschluss für die reparierten Geräte. Das Reparaturcafé gehört zum bundesweiten „RepaNet“, in dem die Voraussetzungen und Bedingungen der Arbeiten der Reparaturcafés festgelegt sind.

Bei dem anschließenden kleinen Buffet standen beide Vortragende den Teilnehmer:innen noch für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.



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Vorstellung Reparaturcafe

 

 

 

 

 

 

Skulpturenwanderung - auf den Spuren des Bildhauersymposions
geführte Wanderung mit Sophie T. Kugler
30. September 2023
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Nachschau



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Nachschau "Heiteres aus dem Alltag"
Faschingsausklang vom 21. Februar 2023

„Heiteres aus dem Alltag“ hatte KuBiKu für den Abend des Faschingsdienstags 2023 versprochen und, nach Meinung der BesucherInnen, auch gehalten.

Ob kuriose Erfahrungen mit Post, Polizei oder Handwerkern, Stilblüten aus Schulaufsätzen oder der Korrespondenz mit Versicherungen, Peinlichkeiten beim Einkaufen mit Kindern oder Erstaunliches aus den Medien – durch die Faschingsbrille betrachtet, sorgten diese oft unbeabsichtigt komischen „Alltagserfahrungen“ für Erheiterung.

Viel gelacht wurde auch bei zwei Songs aus einem privaten Video, dass anlässlich einer Geburtstagsfeier zusammengestellt worden war.

Und die Alltagserfahrungen eines Menschen, der noch eine Schreibmaschine benutzt und sie repariert haben möchte, während der „Fachmann“ so ein Gerät nicht mehr kennt und entsprechend „computresprachlich“ reagiert, bildeten als Video einer Aufführung des Kabaretts „Simpl“ den Abschluss des Vortragsabends.

Viele der Gäste sind anschließend noch lange plaudernd beim kleinen Buffet zusammengestanden.

Nach zweijähriger pandemiebedinger Pause freuten sich sowohl das KuBiKu-Team als auch die ZuhörerInnen über die gelungene Veranstaltung.

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Rückblick 2022
Nach längerer pandemiebedingter Pause gab es Ende des Jahres wieder kräftige Lebenszeichen von KuBiKu:
am 01.12.2022 fand die erste online-Veranstaltung statt, Beate Kniescheck-Mayr hat erfolgreich aus ihrem Buch "Eva & Söhne" gelesen.
Somit ist KuBiKu in der digitalen Welt angekommen, dokumentiert auch durch die nunmehrige Präsenz in den sozialen Medien Facebook und Instagram:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100087168781427
https://www.instagram.com/kubiku_stmargarethen/

Die Planung für 2023 ist in Arbeit, rechtzeitige Information gibt es wie immer hier auf der website der Gemeinde St. Margarethen und ab sofort auch auf Facebook und Instagram.

 

Vorausschau für 2020:

In Abhängigkeit von den Maßnahmen rund um das Corona-Virus sind folgende Veranstaltungen geplant:

Einfach weg!“
Verschwundene Romasiedlungen im Burgenland

Ein Buch von Mag. Dr. Gerhard Baumgartner und
Mag. Dr. Herbert Brettl
Donnerstag, 23. April 2020, 1900 Uhr - ABGESAGT !!
Gemeindesaal, Hauptplatz 1
7062 St. Margarethen
Anmeldung unter 0 26 82/ 61 363.
In Kooperation mit der Marktgemeinde St. Margarethen und
KuBiKu - Initiative für Kunst, Bildung, Kultur.

Alte Häuser – neu belebt! - ABGESAGT!!
Termin am 16. Mai 2020, ca. 14 Uhr

Dorfflohmarkt
6. Juni 2020

Filmabend mit Erzähl-Cafe
Okt/Nov 2020

Noch nicht fixierte Veranstaltungstermine werden rechtzeitig auf der Homepage der Gemeinde unter

www.st-margarethen.at/gemeinde/kultur/kubiku bzw.

www.st-margarethen.at/news-uebersicht
bekanntgegeben. Interessierte, die bereits mit ihrer Mail-Adresse erfasst sind, erhalten die jeweilige Veranstaltungsankündigung direkt.

Heiterer Faschingsausklang 2020:
"Schnucki, ach Schnucki..."
Schlager-Poesie am Faschingsdienstag, 25. Februar 2020

Bereits zum dritten Mal lud KuBiKu zusammen mit der Gemeindebücherei am Faschingsdienstag zu einer Lesung am Faschingsdienstag ein.
„Heino“ und die „schwarze Barbara“ eröffneten im Playback den Reigen der vergnüglichen Songtexte, die über Schlager aus dem 20. Jahrhundert bis hin zu Spottliedern aus dem 17. und 18. Jahrhundert reichten.
Mit deutlichem „Spaß an der Freud“ und entsprechender Kostümierung widmeten sich die Darsteller den Texten, bei denen gerade durchs gelesene Vortragen die oft unbeabsichtigt komischen Inhalte deutlich wurden.
Die Einspielung eines Schlagers aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf einer alten Schellack-Platte war eine gelungene Überraschung für die ZuhörerInnen – ebenso wie die Live-Darbietung des Gesangsduos Grill-Katter mit Gitarren- und Kammblasbegleitung.
Das Publikum dankte den unterhaltsamen Darbietungen mit großem Applaus und erfreute sich nachher beim gemütlichen Plaudern an den süßen und salzigen Faschingsköstlichkeiten.

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Rückblick 2019

Bildungstage 2019
„Wer entscheidet für mich wenn….“
Ein Informationsabend zu Vorsorgevollmacht und anderen Formen der Erwachsenenvertretung

12. November 2019
„Wer entscheidet für mich, wenn…“: dieser Frage widmete KuBiKu einen Vortragsabend, bei dem es um die seit 2018 neu geregelten Formen der Erwachsenenvertretung ging.
DSA Anton Raab, Erwachsenenvertreter und Mitarbeiter beim „VertretungsNetz“ erläuterte detailliert und gut verständlich die Entwicklungen von der ehemaligen Sachwalterschaft zu den neuen Formen der Erwachsenenvertretung. Großen Raum nahmen dabei Fragen der ZuhörerInnen im Zusammenhang mit dem Thema „Vorsorgevollmacht“ ein, die vom Referenten ausführlich beantwortet wurden.
Auch die Hinweise auf die Beratungsmöglichkeiten bei den Sprechstunden des Referenten beim „VertretungsNetz“ sind von den ZuhörerInnen mit großem Interesse angenommen worden.

Trotz des unfreundlichen Wetters waren viele ZuhörerInnen gekommen, die sich sehr angetan davon gezeigt haben, dass KuBiKu sich dieses wichtigen, aber auch sensiblen Themas angenommen hat.

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Infofolder Vertretungsnetz

KRIMI - LESUNG Spannung, Gesellschaftskritik und schwarzer Humor

Nachlese zum 17. Okt. 2019

Zum KuBiKu Saisonauftakt 2019/20 referierte das Schriftsteller-Ehepaar Elisabeth Lexer und Robert Boulanger kurz über seinen Werdegang und stellte die drei bisher erschienen Krimis mit Inspektor Kovac und seiner Hündin, Frau Pospischil, vor.
Im Anschluss folgte eine Lesung aus "Maiandacht", in der pointiert und mit schwarzem Humor von  verschwundenen Kindern, Wundern, Aberglauben und extremen Erscheinungsformen des katholischen Glaubens erzählt wird.
Bei einem Gläschen Wein wurde danach interssiert und durchaus kontroversiell diskutiert.

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Öffentliche KuBiKu-Sitzung im August 2019
Relativ spontan und unter dem Motto "Bespielen von öffentlichen Plätzen" haben wir unser Treffen ins Freie verlegt. Vorbeigehende zeigten sich interessiert, plauderten und setzten sich dazu. Im Sinne des Mottos: Wiederholen!
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Wo steht der Urbanstein?
Gemeinsame Wanderung mit Information

Am Do, 20. Juni 2019 konnte endlich bei schönem Wetter unsere Wanderung zum Urbanstein stattfinden. 16 Wanderer (+1 Hund), ca 50 Radfahrer und einige Autofahrer erreichten gut gelaunt die Labstelle beim Urbanstein und folgten mit Interesse den Ausführungen von Georg Kugler zur Geschichte des Urbansteines.

Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme und bei allen, die mit Information, Essen und Trinken, Rodungsarbeiten, Wanderbegleitung... zum Gelingen beigetragen haben!
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7. St. Margarethener Dorfflohmarkt 18.05.2019
Ein wunderbarer Frühlingstag (zwischen vorheriger Kälte und nachfolgendem Regen) hat den heurigen 7. Dorfflohmarkt am Hauptplatz begleitet:
KuBiKu hatte wie immer die Veranstaltung bestens vorbereitet, sodass die 20 AusstellerInnen ihr Angebot weiträumig präsentieren und die zahlreichen BesucherInnen nach Herzenslust gustieren konnten.
Die ausgiebige Verpflegung – gesichert durch KuBiKu-MitarbeiterInnen, kenntlich an den leuchten orangeroten Schürzen - und Spielmöglichkeiten für Kinder (Dosenschießen, Tempelhupfen, Gummmihupfen und Riesenseifenblasen zum größten Gaudium der Kinder und ZuschauerInnen) machten auch den diesjährigen Dorfflohmarkt zu einem fröhlichen Erlebnis für alle.

Veranstalter: KuBiKu Initiative für Kunst, Bildung, Kultur
in Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei St. Margarethen
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Rückblick 2018

Sterben gehört zum Leben - Hilfe durch Hospiz- und Palliativbetreuung

Am 08.11.2018 widmete sich KuBiKu mit der letzten Veranstaltung dieses Jahres dem sensiblen Thema der Begleitung und Hilfe für Menschen (jeglichen Lebensalters) mit unheilbaren Krankheiten sowie der Unterstützung der Angehörigen.

DGKP Daniela Hodosi (Pflegedirektorin des Burgenländischen Hilfswerks und Vorsitzende der Hospizbewegung Burgenland) erläuterte die Prinzipien der Hospiz- und Palliativbetreuung:

Mobile Hospizteams bestehen aus speziell ausgebildeten qualifizierten ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen und mindestens einer hauptamtlichen Koordinationsperson. Sie bieten PatientInnen sowie deren An- und Zugehörigen mitmenschliche Begleitung in der Zeit der Krankheit, des Schmerzes, des Abschieds und der Trauer, sei es zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim. Hospizteams arbeiten unentgeltlich.

Mobile Palliativteams kommen nach Hause oder z.B. in ein Pflegeheim und unterstützen die Betreuenden von PalliativpatientInnen (z.B. HausärztInnen, Pflege- und Betreuungspersonen) und auch direkt die PatientInnen und deren An- und Zugehörige. Die multiprofessionellen Mobilen Palliativteams sind beratend und anleitend tätig und bieten ihre Erfahrung in Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Palliativpflege und psychosozialer Begleitung an. Dienste der Mobilen Palliativteams sind in der Regel kostenfrei, umfassen aber keine Hauskrankenpflege.

Ansprechpartner im Anlassfall sind die im Burgenland tätigen Hilfsorganisationen sowie Frau Hodosi direkt beim Burgenländischen Hilfswerk.

Die interessierten Fragen der ZuhörerInnen sowie die anschließenden Gespräche machten deutlich, dass KuBiKu mit diesem Thema einen Anstoß zum Nach- und Weiterdenken gegeben hat.

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Hospiz Fotos

Zusammen mit unserem Rückblick am Ende des Jahres bieten wir auch eine Vorausschau auf unser geplantes Programm für 2019.

 

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Fotoausstellung -"St. Margarethener Hobbyfotografen präsentieren ihre Bilder"
(Freitg, 24. August 2018 im Gemeindekeller)

Anlässlich des "Tages der offenen Tür" in unserem "neuen" Gemeindeamt, bot KuBiKu allen Interessierten die Möglichkeit, im Rahmen einer Fotoausstellung Arbeiten der St. Margarethener Fotokünstlerinnen und -künstler Wolfgang Granabetter , Ursula Schriefl, Patricia Klemenschitz, Andreas Ehrenreich, Katharina Wolter, Georg Kugler, Gerhard Laminger, Erich Grill, Gabriele Pascher, Andreas Wind, Werner Eisner und Benedikt Tallian kennenzulernen und zu bewundern.

So verschieden die Fotografinnen und Fotografen, so verschieden waren auch ihre Bilder, Techniken und Themen. Sowohl Fotos aus St. Margarethen, als auch Bilder aus fernen Ländern, Porträts und Naturaufnahmen wurden gezeigt. Die Ausstellung fand regen Zuspruch, auch bot sich Gelegenheit mit den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und das eine oder andere Talent wieder- bzw. neu zu entdecken!
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Ausgestellte Fotos
"Leichter leben im Alltag oder Die Kunst des Glücklichseins“
(Donnerstag, 24. Mai 2018)
Dass der Mensch „biochemisch und physiologisch nicht zum Glücklichsein geschaffen“ ist, war das paradoxe Eingangsstatement von Ulrike Steiger-Hirsch zu ihrem Vortrag. Damit hatte sie die Aufmerksamkeit der ZuhörerInnen im Musikheim schon gewonnen und in ihren weitergehenden Ausführungen auch gehalten: Mit vielen Beispielen aus dem Alltag verdeutlichte die klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, in welche Fallen wir bei dem Versuch, unser Leben „glücklich“ zu meistern, immer wieder tappen: Die schon in der frühen Kindheit erworbene Verinnerlichung gesellschaftlicher Erwartungen an uns bilden häufig große Hemmnisse für das „Leichter leben“.
Allgemeingültige Regeln, um mit diesen Erwartungen umzugehen, gibt es nicht, sondern nur individuelle Lösungen, die immer wieder überprüft und (auch) neu erarbeitet werden müssen. Im Lauf ihres Vortrages skizzierte Ulrike Steiger Hirsch Möglichkeiten im Hinblick darauf, was jede/r Einzelne mit seinem Blick auf sich selbst und die „Welt“ dazu tun könnte, um im Alltag leichter leben zu können.
Dazu gehörte auch die „Päckchenübung“, die den Abschluss des interessanten Abends bildete: Belastende „Päckchen“ einmal ablegen, um sie dann mit einem neuen Blick darauf vielleicht anders wieder aufnehmen und ihre „Last“ erleichtern zu können.
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Fotos Leichter Leben

Lange Nacht der Bibliotheken
Termin: Samstag, 28. 04. 2018
Lange Nacht der Bibliotheken 2018

Anschluß 1938
Am 14.03.2018 erinnerte KuBiKu mit einer Veranstaltung an den Anschluss Österreichs an das „Deutsche Reich“. Günter Welz ermöglichte den mehr als 100 Besucherinnen und Besuchern eine Konfrontation mit dieser Zeit. Ausgehend von den Ereignissen in Schattendorf begleitete er die ZuhörerInnen in seinem Vortrag mit Bildern und Hörproben durch dieses dunkle Kapitel unserer Vergangenheit und lenkte den Blick nicht nur auf die Geschehnisse in Österreich und dem Burgenland, sondern auch auf das, was sich durch den Anschluss in der Gemeinde und in Familien veränderte – nachvollziehbar nicht zuletzt durch eingespielte Interviews mit Zeitzeugen, die diese Tage als Kinder erlebten, und ihre Erinnerungen wieder lebendig werden ließen.
Anschließend präsentierte Mag. Michael Hess Ergebnisse aus seinem im Jänner erschienenen Buch „Brave Beamte, Opportunisten, Verfolgte. Die burgenländischen Spitzenbeamten von 1923 bis 1938“.
Michael Hess beschäftigt sich in diesem neuesten Band der Burgenländischen Forschungen mit den Karrieren und Biografien der Spitzenbeamten des Burgenlandes in den Jahren 1923 bis 1938, insbesondere mit den Zäsuren 1934 und 1938 und den politisch motivierten personellen Veränderungen an der beamteten Spitze.
Das spannende Thema musste leider aufgrund der schon weit fortgeschrittenen Zeit sehr dicht behandelt werden, aber der Autor stand nach dem Ende der Veranstaltung interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern für Fragen zur Verfügung.
Fotos Anschluß 1938

Lesung am Faschingsdienstag
„Woan is da Faschingsdienstag? Vorm Aschermittwoch – meistens“
Texte zum Schmunzeln und Lachen

 Dass der „Foschingsdiensto meistns voarm Oschamidwouch“ gefeiert wird, war den BesucherInnen der heurigen Lesung „Heiterer Texte“ am 13.02.2018 offenbar klar: KuBiKu und die Gemeindebücherei hatten eingeladen – und viele Interessierte sind der Einladung gefolgt.
Die Texte – eine gelungene Mischung aus Mundart, deutlichem und verstecktem Humor  -  wurden von „Simply three“ musikalisch treffend begleitet: Julia, Linda und Daniel Unger spielten zwar unter den wachsamen Augen ihres Vaters Bernhard, aber sehr selbstbewusst zu dritt.
Der Applaus für Texte und Musik hat den Veranstaltern bestätigt, dass auch heuer die Auswahl und der Vortrag gelungen war – und KubiKu hat sich über das „volle Haus“ gefreut.
Die Gäste haben offenbar auch das anschließende „Nachschmecken“ beim Plaudern und dem Knabberbuffet genossen.

Fotos Fasching 2018

 

Rückblick 2017

 

Brauchtum im Jahreskreis

Rund 100 BesucherInnen erwarteten am 16.11.2017 im neuen Proberaum des Musikvereins gespannt das Laienvideo „Brauchtum im Jahreskreis“, das in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von Erich Grill und Edi Scharaditsch (ehem. Video-Team
St. Margarethen) zusammengestellt wurde. Beginnend mit einem Faschingsumzug und seinen originellen Masken über das „Heilandsuchen“ vor Ostern verfolgten die ZuschauerInnen das „Magreda“ Brauchtum: Den traditionellen „Torrewö“-Weckruf des Musikvereins zum 1. Mai, die Szenen und kleinen Interviews vom Kirtag, die so beliebte Weinkost, das Erntedankfest (noch im „Herrschaftshaus“) und das Turmblasen am Heiligen Abend.
Für etliche der Anwesenden waren die Bilder aus eigenem Erleben noch in deutlicher Erinnerung, für andere, besonders die jüngeren ZuschauerInnen, boten sie einen Einblick in St. Margarethener Brauchtum, dessen Anlässe zwar gleich geblieben sind, dessen Gestaltung sich aber fallweise im Lauf der Jahre verändert und weiterentwickelt hat.
Mit einer Wiedergabe der Passionsspiele aus den 1990er Jahren war die Weiterentwicklung des Brauchtums anhand gerade dieses wichtigen Ereignisses deutlich zu sehen.

Den Abschluss bildete ein eigenes Video „Klingendes Magredn“, eine kleine Satire, in der
Ali Artner launig sein Heimatdorf nicht nur als lebens- und liebenswert portraitierte, sondern auch als möglichen Aufführungsort eigener „Seefestspiele“ in Aussicht stellte.

Mit dieser gelungenen Veranstaltung schließt sich für KuBiKu der „Jahreskreis 2017“. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, auch im neuen Jahr unsere Gäste zu sein!

Fotos Filmabend 2017

 

Dorfflohmarkt / Samstag, 10.06.2017

Auch wenn es in St. Margarethen weniger regnet als anderswo – diesmal schienen die Wettermacher dem Dorfflohmarkt nicht wohlgesonnen zu sein: Das erste Tröpfeln wollte sich zeitgleich mit der Eröffnung des Flohmarktes zu einem Dauerregen auswachsen. Doch bereits um 9.30 schaffte die Sonne sich Platz und die Besucherinnen und Besucher wurden – zur Freude der AusstellerInnen – immer zahlreicher. Die beliebten Flohmarktwaren der StandlerInnen ergänzten die KuBiKu-VeranstalterInnen mit den ebenfalls geschätzten Würsteln, Getränken und Mehlspeisen für Hungrige und Durstige.
Erstmalig hatte der Flohmarkt in diesem Jahr „Alte Spiele“ als Rahmenprogramm vorbereitet: Dosenschießen mit „Fetzenlaberln“, Tempfelhupfen, Nägel einschlagen … waren nur ein Teil des Angebots, das von Kindern und Erwachsenen mit Begeisterung angenommen wurde.
Zufrieden mit dem Verlauf dieses 6. Dorfflohmarktes präsentierten sich die KuBiKu-VeranstalterInnen in ihren neuen leuchtend orangen Schürzen mit KuBiKu-Logo und –Schriftzug.

Fotos Flohmarkt 2017

 

Bildungstage 2017.:

Vortragsabend: STRESS

Mögliche Ursachen, Auswirkungen, Vorbeugung

Engagiert, lebhaft und für alle verständlich erläuterte Mag.a Ulrike Steiger-Hirsch (Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin) am Donnerstag, 30.03.2017, im Sitzungssaal des Feuerwehrhauses ihren interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern das „Phänomen Stress“: Als „Überlebensstrategie“ im Menschen angelegt (Steiger-Hirsch: Wenn der Urzeitmensch dem Säbelzahntiger gegenüberstand, signalisierte das Gehirn: „Flucht oder Kampf“) funktioniert heute die einstmalige Überlebensstrategie bei den vielfältigen Dauerbelastungen des Alltags – seien es physische, psychische, mentale oder soziale – oft nicht mehr, sondern kann letztlich krank machen. Dass und wie gestresste Menschen mit diesen Belastungen besser umgehen können, war der Mut machende zweite Teil des Vortrags.Im Anschluss stellte Mag.a Astrid Hilmar, ebenfalls klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, als Mitarbeiterin des Psychosozialen Dienstes die Angebote ihrer Organisation zur Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigung der Auswirkungen von krankmachendem Stress vor und ermutigte, diese Dienste auch ohne Scheu in Anspruch zu nehmen.Der deutliche Applaus und die anschließenden Gespräche mit den beiden Psychologinnen haben gezeigt, dass auch dieser Abend, mit dem KuBiKu gemeinsam mit der Initiative „Gesundes Dorf“ einen neuen Themenbereich eröffnet hat, bei den Zuhörerinnen und Zuhörern gut angekommen ist.

Hier geht es zu den Vortragsfolien - bitte den link anklicken: Stressbewältigung

 

Uschi Zezelitsch hat präsentiert:
"Grün hinter den Ohren"
Uschi Zezelitsch präsentierte Tipps, Tricks und Rezepte rund um die ersten Frühlingstriebe.
Do, 16. März 2017  um 19 Uhr in der Sportplatzkantine

Dass die ersten Kräuter des Frühlings nicht nur wunderbar grün sind, sondern warum sie es auch „faustdick“ hinter den Ohren haben, erklärte Uschi Zezelitsch am Abend des 16.03 den zahlreich versammelten Zuhörerinnen und Zuhörern in der Sportplatzkantine.
Ob Veilchen oder Himmelsschlüssel, Bärlauch, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Vogelmiere, Giersch oder Gundelrebe – zur rechten Zeit gepflückt und sachgemäß behandelt, lassen sich sowohl wohlschmeckende Köstlichkeiten als auch Schätze für die Hausapotheke ohne viel Aufwand herstellen. Wie einfach und schnell das möglich ist, zeigte die „Kräuterhexe“ live und überzeugte mit Kostproben.
Vermutlich wird jetzt in so manchem St. Margarethener Haushalt die Kräuterküche Saison haben.

 

Lesungen in der Gemeindebücherei:

Waun i um simmi nimma kimm, kimm i nimma“
Heitere Mundarttexte zum Faschingsdienstag, 28.02.2017

Um „simmi“ war die Gemeindebücherei bis auf den letzten Platz besetzt.

Günter Welz erläuterte kenntnisreich und humorvoll die Entstehung des „Heanzischen“ und brachte mit einigen Beispielen heimischer Mundart das Publikum schon bei der Einführung zum Lachen.

Einen Ausschnitt der breiten Vielfalt von Mundarten zeigten die gelesenen Beiträge aus St. Margarethen, Mörbisch, Purbach, Zemendorf, dem südlichen Burgenland, Wien und auch Rheinhessen.
Vorgetragen wurden die heiteren Texte von Christa Artner, Gerti Ernst, Ingrid Scheibstock, Lore Talos, Günter Welz und Katharina Wolter.

Das Trio „Saitenreich“ (Bernhard, Julia und Daniel Unger) begleitete wieder virtuos mit Musikstücken und Liedern – abgestimmt auf die Thematik der Lesungen.

Fröhliche Gesichter allenthalben – im Publikum und bei den Veranstaltern: Ein gelungener Abend.

 

Jahresrückblick 2016 

 „Altes Handwerk“
Unter dem Titel „Handwerkskunst im Wandel der Zeit“  dokumentierte Günter Welz am 17.03.2016 im Rathauskeller mit vielen alten Fotos Handwerkskunst, die (fast) nicht mehr ausgeübt wird: Ob Besenbinder, Sauschneider, Sattler, Fassbinder, Wagner, „Hiata“… diese und viele andere Berufe waren einmal prägend für das soziale und ökonomische Leben im Dorf.

Anschließend zeigten Schilfdecker, Schuster, Fleischhauer, Steinmetz, Bäcker, Töpfer und Kürschner „live“, wie viel Kunst im Handwerk steckt und ließen das Publikum staunen.

Dorfflohmarkt

Der 5. St. Margarethener Dorfflohmarkt stand am 04.06.2016 unter einer „guten Sonne“. Im Vertrauen darauf, dass es in St. Margarethen weniger regnet als rundherum haben sich die AusstellerInnen mit ihrer Auswahl an erfreulichen Trödeleien auch heuer schon früh ihre Standplätze gesichert. Vielerlei gab es für die BesucherInnen  zu bestaunen, zu gustieren und dann natürlich auch zu kaufen.


Lesungen in der Gemeindebücherei:

„Fred liest“

Am 12.05.2016 las Fred Hergovich aus eigenen Werken: Lyrik in seiner Muttersprache Burgenland-Kroatisch sowie Kurzgeschichten und Gedichte in seiner „Zweitsprache“ Deutsch.  In der kroatischen Ortschaft Frakanava/Frankenau aufgewachsen  und  in beiden Sprachen zu Hause, brachte er das Publikum zum Nachdenken, Schmunzeln und Lachen.

Das Trio „Saitenreich“ ( Bernhard Unger, Gitarre; Daniel Unger, Violine; Julia  Unger, Violine) begleitete virtuos. Der Applaus für Autor und Musiker samt der Bitte um Zugaben zeigte, dass auch diese Veranstaltung – dem schlechten Wetter zum Trotz - ihr interessiertes Publikum gefunden hat .

„Wer war Josef Marschall ?“

Dieser Frage war eine Abendveranstaltung am 06.10.2016 gewidmet. Günter Welz ermöglichte aufgrund umfangreicher Recherchen differenzierte Einblicke in Marschalls Leben und seine literarischen Werke. Die kritische Würdigung anlässlich des 50 Todestages des Dichters wurde von Julia Bauer musikalisch kongenial begleitet.

 

Jahresrückblick 2015

„Weinkreuzfahrt“ (13. 02. 2015)
Vorstellung von Weinen aus verschiedenen Ländern durch Bernhard Ernst, Weinverkostung

„Die kleine eigene Welt der Meierhöfe und ihre Bewohner“ (19.03.2015)
Mit Beispielen vom Sommerhof und Sulzhof
In seinem einführenden Referat erläuterte und illustrierte Dr. Herbert Brettl anhand der Beispiele aus dem Seewinkel die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Meierhöfe. Zur Geschichte “unserer“ Meierhöfe  gab es eine ausführliche Foto-Dokumentation sowie die verschriftlichten Erinnerungen ehemaliger Bewohnerinnen und Bewohner und des letzten Verwalters. Die Zusammenhänge  mit der Entstehung der Zuckerfabrik, der in der Folge benötigten Ausweitung der Anbauflächen für Zuckerrüben sowie der Trockenlegung der „Sulzlacke“ wurden ebenfalls ausführlich dokumentiert.

„EssbareWildkräuter“ (11. und 18. 04.2015)
Kräuterwanderungen mit Joachim Kugler

Lesung im Mai (21.05.2015)
Simone Fuith rezitierte heitere und ernste Gedichte und Prosatexte von Eugen Roth, Johann Wolfgang Goethe und den burgenländischen Dichterinnen Mida Huber und Gertrud Zelger-Alten.
Musikalisch umrahmt wurde die Lesung von Bernhard Unger (Gitarre) und seinem Sohn Daniel (Geige), sowohl mit traditioneller Musik als auch mit Eigenkompositionen von Bernhard Unger.

Filmvorführung „Agnes Rosner“ (09.04.2015)
Amateurvideo der Theateraufführung aus dem Jahre 1983
Josef Marschalls Fragment über das Kriegsende 1945 in St. Margarethen wurde 1983 im Hof beim „Schwoarzn Koda“ von St. Margarethener Laiendarstellernunter der Regie von Reinhard F. Handl aufgeführt.

Dorfflohmarkt (30. 05.2015)

„Zeit ohne Gnade. Karfreitag 1945“ (3. 11.2015)
 Diese Veranstaltung galt dem Gedenken an die Ermordung ungarischer Juden in den letzten Kriegstagen 1945 in St. Margarethen. Nach einem einführenden Vortrag von Mag.a Gertraud Tomatits präsentierte Günter Welz einen eindrucksvollen Beitrag mit Fotos und Dokumenten aus dieser Zeit und Ausschnitten aus Interviews mit Zeitzeugen.

 

 Jahresrückblick 2014

„Mit Hammer und Meißel …“
Die Zunft der Steinmetze und Maurer von St. Margarethen und deren Beziehung zur „Wiener Haupthütte“ (20. 03. 2014)
 „Unseren“ Steinbruch kennen auch Einheimische bald nur mehr als Veranstaltungsort. Dieser Abend wollte in Erinnerung rufen, dass der Steinbruch lange Zeit ein Ort harter Arbeit war.

„Nid va dou – owa dahuam“
Zuwanderer und ihre Geschichte (10. 04. 2014)
Das Burgenland – Heimat vieler Nationalitäten ? Die Bildungstage 2014 widmeten dieser Frage einen „zweiteiligen“ Abend: 14 Zuwanderinnen und Zuwanderer aus Nachbargemeinden, anderen Bundesländern oder dem Ausland präsentierten anschließend an einen Vortrag von Dr. Herbert Brettl ihre Herkunftsgegend – mit mündlichen oder schriftlichen Erinnerungen, Fotos, kulinarischen Spezialitäten, charakteristischen „Eigenheiten“ und vielem anderen mehr.

Lesung: „St. Margarethen lässt den Mai zu Wort kommen – mit etwas anderen Texten und Liedern zum Thema Frühling“ (13. 05. 2014)
Prosa und Lyrik von Wilhelm Busch über Theodor Fontane, Heinrich Heine, Hoffmann von Fallersleben bis hin zu Daniel Glattauer wurden begleitet von Liedern des Thomas Morley, der Gruppe „Misthaufen“, der „Comedian Harmonists“ und der Gruppe „A Niada a Noar“.

Dorfflohmarkt (14. 06.2014)

Filmvorführung „Eis“ (20.11.2014)
Mit Darstellerinnen und Darstellern aus St. Margarethen.