Das Bildhauerhaus
1959 wurde das weltweit erste Bildhauer-Symposium im Steinbruch St. Margarethen abgehalten. Zur Gesamtkonzeption, maßgeblich vom burgenländischen Steinbildhauer Karl Prantl bestimmt wurde, gehörten auch literarische und musikalische Darbietungen und die Zusammenarbeit mit Künstlern jenseits des "Eisernen Vorhangs". 1967 wurde nach einem Plan des Architekten Johann Georg Gsteu am westlichen Hang des Hügels das Bildhauerhaus fertig gestellt. In der landschaftlich außergewöhnlichen Umgebung des Hauses finden sich die künstlerischen Hinterlassenschaften internationaler Bildhauher_innen, betreut vom Symposion Europäischer Bildhauer (SEB).
Literaturraum im Bildhauerhaus
Über den LITERATUR RAUM im BILDHAUERHAUS werden seit 2013 Synergien zwischen Kunst und Literatur vor dem einmaligen Hintergrund der Landschaft mit den Skulpturen geschaffen. Österreichische und internationale Literatur- und Kunstschaffende werden dem Publikum vorgestellt. Jährlich finden zwei Veranstaltungen zu bestimmten Themen statt.
Einladung zum Soundspaziergang
Alle Spaziergänger, die auf dem Hügel von St. Margarethen über die Kunstwerke der Internationalen Bildhauersymposien staunen, sind herzlich eingeladen, sich über den Download von Texten weiter zu informieren beziehungsweise sich einem Hörerlebnis während des Spazierganges zu widmen. Mehr Informationen finden Sie hier:
Konzept / Organisation: Beatrice Simonsen, mehr Informationen zu den Veranstaltungen: