29.06.2014 Eifrig geprobt…

wird derzeit im Römersteinbruch St. Margarethen, denn die Premiere von „AIDA“ naht in großen Schritten.

Von 9. Juli bis 17. August 2014 heißt es bei den Opernfestspielen St. Margarethen dann: „Liebe kennt keine Grenzen!“ Denn Liebe folgt ihrem eigenen Weg, - auch, wenn dieser ins Verderben führt. So wie bei der anmutigen Aida und dem stolzen Radames.

Giuseppe Verdis Epos um die versklavte äthiopische Prinzessin Aida und den ägyptischen Feldherrn Radames wurde bereits unzählige Male auf den Bühnen dieser Welt gespielt. Längst zählt AIDA zu den beliebtesten Werken der Opernliteratur, auch in St. Margarethen: Nach 1997 und 2004 verwandelt sich der Römersteinbruch heuer zum dritten Mal ins Land der Pharaonen.

Ganz im Sinne ihres Schöpfers Verdi, der die Oper 1871 als farben- und bildgewaltiges Spektakel in Kairo uraufführte, steht AIDA 2014 unter dem Zeichen der  Superlative. Regisseur Robert Dornhelm setzt das Liebes- und Intrigenspiel mit viel Herzblut in Szene.

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